FARBTUNNEL Tobias Sylvester Vierneisel

FARBTUNNEL art and graphics

FARBTUNNEL Tobias Vierneisel Künstler aus Bonn

FARBTUNNEL ist Tobias Sylvester Vierneisel – Grafischer Künstler, Mediendesigner und Erfinder der Dotting-Technik.

FARBTUNNEL als Projekt und Idee dient der Veröffentlichung von Tobias‘ grafischer Kunste, Illustrationen, experimentelle Arbeiten und kreative Ansätze. Neben der Arbeit mit Pinsel, Farbe und anderen künstlersichen Werkzeugen greift Tobias Vierneisel auch zu digitale Hilfsmitteln. Der Fokus liegt dabei auf der Kombination von analogen Arbeiten und dem Einbeziehen digitaler Effekte zur Erzeugung einer neuen Komposition. Bei jedem Werk ist die Arbeit mit Zeichenstiften, Farbe, Pinsel und anderen künstlerischen Hilfsmitteln die Basis den kreativen Prozesses.

2015 erfand Tobias Vierneisel „Dotting„. Eine einzigartige Mal- und Illustrationtechnik, bei der medizinische Spritzen für den Farbauftrag zum Einsatz kommen.

Neben seiner künstlerischen und grafischen Arbeit betreibt Tobias einen Kreativblog, in dem er Fachwissen vermittelt, Inspirationen und kreative Ansätze liefert und zusätzlich Werkzeuge und Produkte aus dem Kunstbedarf sowie digitale und analoge Hilfsmittel testet und vorstellt.

„Eine Kunsthochschule habe ich nie besucht. Ich habe Media Design an der Rheinischen Fachhochschule Köln studiert, aber mit Blick auf meine grafische Arbeit habe ich in meiner Studienzeit nur eine nützliche Sache gelernt – das Arbeiten mit grafischer und kreativer Software. Nützliche Werkzeuge, um eine analoge Grafik zu optimieren, Versionen zu erstellen oder Kombinationen aus verschiedenen Elementen. Allerdings habe ich andere wichtige Dinge erlernt, die für meine Tätigkeit enorm nützlich sind und auf diese greife ich vermehrt zurück.
Generell bevorzuge ich die analoge Arbeit mit Stift, Pinsel und Farbe, zumal ich der Meinung bin, dass in vielen Fällen der Aufwand für eine Arbeit analog ausgeübt weitaus geringer ausfällt, als rein digitale. Und trotzdem bietet eine Grafiksoftware viele interessante und vielfältige Ansätze – zumal man Dinge beliebig ausprobieren kann, denn eine Sache unterscheidet die digitale von der anlogen Arbeit. Es gibt immer einen Weg zurück zum Anfang.“